Advertorial zuletzt aktualsiert am 02.11.2025
Ratgeber für Eigenheimbesitzer
Das große Solar-Irrtum 2.0: 5 Denkfehler, die Eigenheimbesitzer tausende Euro kosten – und was du stattdessen tun solltest
Viele Hausbesitzer wollen ihre monatlichen Stromkosten runterbekommen - stolpern aber schon vor dem ersten Angebot über dieselben 5 Fallen. Nicht wegen der Technik, sondern wegen der Denkweise: „Zu teuer“, „lohnt nur im Sommer“, „ich warte noch“… In diesem Ratgeber zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du deine laufenden Kosten senkst - ohne Eigenkapital und ohne späteren Kosten-Schock.
Solar-Experte Thomas Enge: Berichtet über die 5 Größten Solar-Fehler die Eigenheimbesitzern tausende Euros kosten können. (bekannt aus Süddeutsche Zeitung und Hamburger Abendblatt)
Warum das für dich gerade wichtig ist
Stromabrechnungen steigen seit Jahren – selbst wer sparsam ist, zahlt mehr. Angebote vergleichen kostet Zeit (und oft versteht man nicht, was wirklich drin ist). Am Ende zählt nur eins: Was zahlst du künftig pro Monat? Genau daran kannst du jedes Solar-Angebot messen. Wenn die Monatsrate später unter deinem heutigen Abschlag liegt, bist du auf dem richtigen Weg. Wenn nicht – Finger weg.
Die 5 größten Solar-Irrtümer (mit Gegenmaßnahmen):
#1 „Ohne Eigenkapital geht es nicht.“
Was viele denken: „Ich habe keine 10.000–20.000 € liegen – also ist Solar für mich aktuell nicht drin.“
Warum das falsch lenkt: Die meisten denken in „kaufen oder lassen“. Bei Energie geht es aber um laufende Kosten, jeden Monat. Dein aktueller Abschlag verschwindet einfach. Eine Rate für deine eigene Anlage arbeitet für dich.
So löst du es: Abschlag in Rate umwandeln. Anbieter der so plant, dass deine Monatsrate unter deinem heutigen Abschlag liegt. Heute: Abschlag 229 € Mit Solarrate 149 € Entlastung: ~80 €/Monat Startkosten: 0 € Du merkst die Entlastung ab Monat 1, nicht erst in 10 Jahren.
Merksatz: Nur unterschreiben, wenn Rate < heutiger Abschlag. Punkt.
#2 „Im Winter lohnt sich Solar nicht.“
Gedanke: „Im Sommer top – aber im Winter muss ich doch wieder teuer zukaufen.“ Was dahinter steckt: Ja, im Winter produziert die Anlage weniger. Teuer wird es aber nur, wenn du zur falschen Uhrzeit Strom aus dem Netz holst (abends) und keinen Speicher hast.
Die Gegenmaßnahme: Speicher puffert Tagesstrom in den Abend. Tariflogik bezieht Reststrom in günstigen Stunden (z. B. nachts). Steuerung schiebt große Verbraucher (Warmwasser, E-Auto) in billige Zeitfenster.
Alltagsszenario: 19–21 Uhr: Netzstrom teuer → Speicher liefert Späte Nacht: Netzstrom günstiger → Reststrom smart nachladen Rechenbeispiel (vereinfacht): Ohne Steuerung: 120 kWh/Monat × 0,32 € = 38,40 € Mit Steuerung + Speicher: 120 kWh/Monat × Ø 0,25–0,28 € = 18–21,60 € Ersparnis: ~17–20 € pro Winter-Monat – nur durch Uhrzeit + Speicherfluss.
Merksatz: Erst Eigenstrom, dann günstige Zukaufsstunden. Teure Zeiten meiden.
#3 „Hauptsache der Kaufpreis ist niedrig.“
Typischer Vergleich: „Angebot A ist 2.000 € billiger – also nehme ich das.“
Problem: Der Anschaffungspreis sagt fast nichts über deine Monatskasse und schon gar nichts über 25 Jahre Kosten. So musst du denken (TCO): Rate (statt Abschlag) Reststrom (mit smarter Winterstrategie) Wartung & Service Degradation (leichter Leistungsabfall über Jahre) Mini-Vergleich (stark vereinfacht): „Weiter so“ (ohne PV): 25 Jahre × 229 €/Monat = 68.700 € Mit PV-Rate 149 € + smarter Reststrom (~17–20 €): ca. 165–170 €/Monat 49.500–50.800 € über 25 Jahre Vorteil: rund 18.000–19.000 € – plus mehr Unabhängigkeit.
Merksatz: Wenn Rate < Abschlag und die 25-Jahres-Kosten unter „Weiter so“ liegen, dann machen.
#4 „Kurze Garantie reicht – Hauptsache Preis ist niedrig.“
Warum viele reinfallen: Ein Angebot ist 1.500–2.000 € günstiger → klingt erstmal gut.
Die Kostenfalle kommt später: Nach 10–15 Jahren werden oft Wechselrichter, Speicher oder Elektrik fällig. Das steht nicht im Kaufpreis, trifft aber deine Kasse später hart.
Typische Nachkosten: Neuer Wechselrichter: ~2.000 € Neuer Speicher / Upgrade: ~5.000 € Elektriker / Ein- & Ausbau / Anfahrt: 600–1.200 € Gerüst / Prüfungen / Material: 300–700 € In Summe schnell 7.000–9.000 € – weit nach Vertragsabschluss.
So schützt du dich: Garantie-Laufzeiten prüfen: Wechselrichter 10–15 Jahre (besser verlängerbar) Speicher: Jahre + Zyklen + Restkapazität (z. B. 70–80 % nach 10 Jahren) Klären, wer Austausch organisiert + bezahlt Reststrom- & Tarifstrategie fest machen Service / Fernwartung schriftlich fixieren
Mini-Vergleich: „Billig jetzt“: 3.000 € weniger → nach 12 Jahren 7.500 € Ersatz → am Ende teurer „Sauber abgesichert“: etwas höherer Einstieg → keine 7–9k Schockrechnung, Monatsrate bleibt planbar
Merksatz: Unterschreib nur, wenn Garantie + Ersatzpfad schriftlich drin sind und der 25-Jahres-Vergleich günstiger ist als „Weiter so“.
#5 „Ich warte noch. Vielleicht wird alles billiger.“
Was viele hoffen: „Energiepreise kommen schon wieder runter. Ich schau mir das nächstes Jahr an.“
Die Realität: Jeder Monat mit hohem Abschlag ist verlorenes Geld. Technikpreise schwanken – deine Rechnung läuft weiter.
So stoppst du es: Jetzt auf Rate < Abschlag umstellen. Dann sinkt die Belastung sofort.
Greifbares Beispiel: Heute: 228 € Neu: 149 € Ersparnis: ~79 €/Monat → ~948 €/Jahr Alles, was du „abwarten“ willst, frisst dir die aktuelle Rechnung schon weg.
Merksatz: Wenn du heute eine Rate unter deinem Abschlag bekommst, ist „später“ fast immer teurer als „jetzt“.
Fallstudie Axel Pfeiffer:
„Es ist ein sehr gutes Gefühl, in die eigene Stromversorgung zu investieren. Über einen langen Zeitraum ist das eine gut planbare finanzielle Situation für mich. Rückblickend würde ich also nichts anders machen.“
  • Vorher: monatlich 248€ Stromabschlag
  • Nachher: monatlich 179€ Systemrate
  • Entlastung: 828€ im Jahr
  • Planbare Energiekosten & Ruhe
Was steckt hinter dieser Rechnung?
Die oben beschriebenen Gegenmaßnahmen werden so u. a. von SunSpace Solar umgesetzt. Der Anbieter kommt nicht aus der „Wir verkaufen dir einfach Module“-Ecke, sondern plant von der Monatskasse her: Erst wird dein aktueller Abschlag angeschaut, dann wird die PV so gerechnet, dass die Rate darunter liegt – idealerweise ohne Eigenkapital. Wichtig dabei: Speicher + dynamischer Tarif werden direkt mitgedacht (Winter-Thema gelöst) lange Garantien + klarer Austauschpfad, damit es nach 10–15 Jahren keinen 7.000–9.000-€-Schock gibt alles transparent in der eigenen App Darum passt SunSpace besonders für Eigenheimbesitzer, die finanziell entlasten wollen – nicht einfach nur „irgendwo Solar kaufen“.
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